In Österreich gibt es so viele freie Positionen wie noch nie. Das AMS verzeichnet sogar eine Verdreifachung der offenen Stellen im Vergleich zum Jahr 2015. Neue Initiativen sollen helfen, die Jobs künftig schneller zu besetzen.
AMS-Chef Herbert Buchinger hält es für möglich, dass das AMS zu einer Art Wohnungsvermittlungs-Agentur wird, um Arbeitslose in Jobs in anderen Bundesländern unterzubringen. Insbesondere in Oberösterreich ist der Bedarf an Arbeitskräften momentan besonders hoch. Auch die Umstellung der EDV-Systeme des AMS soll dazu beitragen, die aktuell durchschnittliche Vermittlungszeit von 32 Tagen zu verkürzen. Viele der krone.at-User halten dies jedoch für unrealistisch, wie man im Kommentarbereich lesen kann.
Auch unser Leser badgismo kritisiert die Arbeitsbedingungen der offenen Jobs und die Ansprüche, die potentielle Arbeitgeber stellen. Hier lesen Sie seinen gesamten Kommentar im Wortlaut:
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