„Leiwand“ oder „#pfeift“ steht auf den blauen Karten, die beim Betreten des Team-Echo-Büros gleich ins Auge stechen. „Das sind Dankbarkeitskärtchen zum Verteilen im Team“, erzählt Markus Koblmüller, der seit fünf Jahren mit David Schellander an der Weiterentwicklung von Team Echo arbeitet. Als Stimmungsbarometer für Unternehmen sehen sich die Linzer, für die ein 15-köpfiges Team rund um Technik-Chef Martin Weber tätig ist. Und Team Echo krempelt weiter die Ärmel hoch: In den nächsten Wochen wächst die Belegschaft um fünf Mitarbeiter. Außerdem wird nach der Finanzierungsrunde 2019, bei der sich die Oberösterreicher 310.000 € sichern konnten, im Herbst eine zweite Finanzierungsrunde stattfinden.
Kommunikationsprobleme
„In vielen Unternehmen gibt es Kommunikationsprobleme. Durch unser Mitarbeiter-Feedback-Tool ermöglichen wir den Firmen, die Befindlichkeiten der einzelnen zu erkennen und so unerwünschten Kündigungen und Krankenständen entgegenzuwirken“, sagt Schellander.
Fragen an die Beschäftigten
Drei bis vier Fragen werden den Beschäftigten meist in einem Zwei-Wochen-Rhythmus gestellt. „Früher war man oft im Blindflug, das hat ein Ende“, so Koblmüller. Mittlerweile zählt man mehrere hundert registrierte Kunden, auch der Zusammenschluss von T-Mobile Austria und UPC wurde vom Team Echo begleitet.
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