Mit ihrer Rolle als mürrische Haushälterin Berta machte Conchata Ferrell in der Sitcom „Two and a Half Men“ sogar Charlie Sheen und Jon Cryer Konkurrenz. Wie jetzt bekannt wurde, hing das Leben der 76-Jährigen in den letzten Wochen am seidenen Faden. Denn wie „TMZ“ berichtet, musste die Schauspielerin mit einer schweren Krankheit kämpfen, an der sie beinahe gestorben wäre.
Bereits im Dezember sei Conchata Ferrell in ein Krankenhaus in Charleston im US-Bundesstaat West Virginia eingeliefert worden, nachdem sie sich schwach und gebrechlich gefühlt habe. Dort stellten die Ärzte fest: Die 76-Jährige litt an einer schweren Niereninfektion, die sich rasant ausgebreitet hatte. Da bereits Bakterien in Ferrells Blutbahn gelangt waren, bestand für die Schauspielerin Lebensgefahr.
Wie die „Two and a Half Men“-Darstellerin „TMZ“ weiter berichtet, sei sie wochenlang auf der Internsivstation behandelt worden, wo die Ärzte um ihr Leben kämpften. Erst Mitte Jänner habe sie das Spital wieder verlassen dürfen, um sich in ihrem Zuhause in Charleston zu erholen. Dort bekam die Serien-Ikone mehrmals am Tag eine Physiotherapie, da sie nach der Behandlung zunächst bettlägerig war und nicht mehr gehen konnte.
Wie sie sich die lebensbedrohliche Infektion eingefangen habe, wisse sie nicht, erklärte Ferrell, die laut eigenen Angaben nicht oft krank sei. Mittlerweile sei sie aber wieder auf den Beinen und freue sich darauf, bald wieder arbeiten gehen zu können.
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