Laptops sind aufgebaut, Kopfhörer liegen parat, außerdem gibt’s Hindernisparcours, Kisten mit Ersatzteilen und Werkzeug! 30 Jugendliche sind seit Montag in der Fabasoft-Zentrale in Linz im Einsatz. Bis heute nutzen sie die Möglichkeit, sich in den Räumen des Softwareherstellers auf die Austrian-Open des RoboCupJunior-Bewerbs vorzubereiten, die am 24. und 25. April in Eisenstadt stattfinden.
Die Fabasoft-Zentrale in der Honauerstraße in Linz: Im Veranstaltungsraum im Erdgeschoß tummeln sich bis heute 30 Jugendliche, die einen Teil der Semesterferien für die Vorbereitungen auf die Austrian-Open des RoboCupJunior-Bewerbs in Eisenstadt nutzen. Schüler des BRG Ramsauerstraße, des BORG Honauerstraße und des Akademischen Gymnasiums in Linz sind mit dabei, auch die HAK und Praxisschule Bad Ischl und das BRG Schloss Wagrain in Vöcklabruck sind vertreten, wenn Roboter gebaut und Programme erstellt werden, die diese steuern.
Vielseitigkeit gefragt
Denn: Bei den Wettbewerben Ende April im Burgenland müssen die von den Jugendlichen gebauten Roboter Opfer retten, Hindernisse überwinden und Zeichen erkennen können. „Der RoboCupJunior entspricht genau meiner Vorstellung eines zukünftigen Unterrichts“, sagt Fabasoft-Chef Helmut Fallmann, „Kinder bauen im Werkunterricht einen Roboter, programmieren ihn in der Informatikstunde und die dazu nötigen Algorithmen lernen sie in Mathematik.“
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