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Es kommt vor, dass Menschen die Mitfahrt in einem Elektroauto als unangenehm empfinden. Kopfschmerzen bekommen „und alle Zustände“, wie manche das beschreiben. Unter Wissenschaftlern gibt es über dieses Phänomen unterschiedliche Ansichten, aber einen gemeinsam verwendeten Ausdruck: Elektrohypersensibilität. Faktum ist, wo Strom fließt, entstehen elektromagnetische Felder, oft als Elektrosmog bezeichnet. Wäre es nicht paradox, wenn E-Autos Smog in Städten vermeiden sollen, aber ihre Insassen mit der elektrischen Form belasten? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Das Thema zum Nachlesen gibt es im gerade erschienenen „Krone“-Motor-Magazin im Zeitschriftenhandel.
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