BW Linz gibt heute Dienstag am letzten Tag der Einreichungsfrist den dicksten Ordner aller Zweitligisten für die Zulassung 20/21 ab! Hinter der ein besonderes Gespann steht.
„Für das alles war die Steffi verantwortlich“, sagt Manager Stefan Reiter. Meint damit aber nicht nur Stephanie Höller, sondern auch den dicken Blau-Weiß-Ordner, über dem die Assistentin arbeitet. Darin enthalten: Alle Dokumente betreffend der Zulassung für die kommende Saison, die jeder Zweitligist bzw. Aufstiegskandidat bis spätestens Dienstag bei der Bundesliga abzugeben hat. „Weil wir so große wirtschaftliche Probleme hatten, mussten wir viel mehr beilegen als andere Klubs“, spricht der Neo-Manager an, dass es BW Linz noch Ende Dezember noch hundeelend gegangen war.
„Hat keinen Blödsinn geredet!“
Doch während Reiter erst Anfang November als Retter installiert worden ist, arbeitet Stephanie Höller schon seit März 2019 beim Klub. Mit ihr zog damals ihre große Liebe ins Büro ein. Ein Magyar Vizsla. Der eigentlich „Buddy“ heißt! „Da wir aber schon länger keinen Präsidenten haben, ,Buddy‘ jedoch jeden Tag da ist, ständig mit Fußbällen spielt und dazu bei meinen Kommen im November hier mit wenigen Ausnahmen der einzige war, der keinen Blödsinn geredet hat, hab’ ich ihn ,Präsident’ genannt“, lächelt Reiter mit einem Seitenhieb auf den Ex-Vorstand. Was „Buddy“ dazu sagt? „Wuff, ich bin der neue Blau-Weiß-Präsident!“
Georg Leblhuber, Kronen Zeitung
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