Die Digitalisierung erleichtert Arbeitsabläufe, beschleunigt diese aber auch und erhöht somit auch den Druck auf die Arbeitnehmer. Durch die ständige Erreichbarkeit verschwimmen die Grenzen zwischen Freizeit und Job, Erholungsphasen nehmen ab, der Druck steigt - und Menschen werden krank. Zwar dauerten in Österreich im Vorjahr 40 Prozent aller erfassten Krankenstände weniger als vier Tage - doch welche sind die „Krankmacher“, die sich gravierend auf diese Fehlzeiten auswirken? AK-Präsidentin Renate Anderl stellt sich im ausführlichen krone.at-Newstalk den Fragen von Moderatorin Raphaela Scharf. Das gesamte Interview sehen Sie im Video oben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.