Stress ohne Ende: Nach der medizinischen Untersuchung Montag früh wartete die Vertragsunterzeichnung, Termine mit Hertha-Manager Michael Preetz und den Machern der Klubhomepage. Und weil Beichler in der Hauptstadt auch einen fahrbaren Untersatz braucht, ging's noch zu einem Autohändler, der dem Neo-Legionär eine deutsche Luxuskarosse zur Verfügung stellt.
Wohnungssuche, "Bild"-Interview und erstes Training
Am Dienstag ging der Termin-Marathon mit Vollgas weiter: Interview mit der "Bild"-Zeitung und anderen Medien, Wohnungssuche ("Das will ich so schnell wie möglich erledigt haben, denn ich lebe nicht gerne im Hotel"), und am späten Nachmittag schwitzte Beichler am Trainingsgelände erstmals unter Trainer Markus Babbel.
Zeit für ein erstes Sightseeing in der pulsierenden Metropole blieb da freilich keine. "Aber was ich gesehen habe, war echt beeindruckend. Berlin scheint eine wirklich geile Stadt zu sein", schwärmt Beichler.
von Burghard Enzinger, "Steirerkrone"
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