Angesichts der Covid-19-Krise raten Kanzler und Gesundheitsminister zur Telearbeit. Immer mehr Firmen verordnen ihren Mitarbeitern daher, nicht ins Büro zu kommen und lieber am heimischen Rechner zu arbeiten, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Doch was gesundheitlich sinnvoll ist, kann an anderer Stelle riskant sein: Im Home-Office lauern digitale Gefahren, warnt der IT-Security-Spezialist Trend Micro.
Gerade in Firmen, in denen Home-Office normalerweise kein Thema ist und man wenig Erfahrung mit solchen Regelungen hat, tun sich neue Gefahren auf, warnt Trend Micro. Der japanische IT-Security-Konzern hatte schon in seinen Security-Vorhersagen für das Jahr 2019 prophezeit, dass die immer beliebter werdende Heimarbeit Firmendaten in Gefahr bringen könne.
Österreichischen Firmen und deren Mitarbeitern geben die Japaner nun einige Security-Tipps mit auf den Weg:
Unternehmen, die angesichts der derzeitigen Corona-Krise in Erwägung ziehen, ihre Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken, sollten also vorher einige IT-Security-Basics vermitteln, mahnen die Trend-Micro-Experten. Nur so könne sichergestellt werden, dass der Schutz vor biologischen Gefahren nicht mit einer größeren Anfälligkeit für digitale Bedrohungen einhergehe.
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