Sie war es seit ihren Teenie-Jahren als Star der Serie „Dawson‘s Creek“ gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Doch nichts konnte Katie Holmes auf die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vorbereiten, die ihr unfreiwillig nach ihrer Scheidung von Tom Cruise zuteil wurde.
Dem Magazin „Instyle“ verriet sie jetzt dazu, dass sie deshalb 2012 auch mit Tochter Suri von Los Angeles nach New York gezogen war: „Ich bekam über alle Maßen Aufmerksamkeit und hatte nebenher auch noch ein kleines Kind. Und wenn du so sehr im Rampenlicht stehst, dann will du manchmal das Haus nicht verlassen. Du bist davon besessen, was andere Leute über dich denken könnten.“
Holmes enthüllte weiter, dass sie manchmal morgens um 6 Uhr mit ihrer Tochter in den Park gegangen war, „nur um mal nach draußen zu gehen“. Dabei war Holmes es eigentlich gewöhnt, berühmt zu sein: „Durch ,Dawson‘s Creek‘ haben mich alle gekannt. Doch die Welt war damals noch anders. Es gab weniger Paparazzi und keine iPhones.“
Nach dem Umzug nach New York bekam sie oft Hilfe von New Yorkern, die sie einfach so akzeptierten, wie „ich als Mensch war“.
Bereits am Anfang hatte Katie einen „unglaublich schönen Moment“, als ein freundlicher Taxifahrer die schlafende Suri für sie in ihr Apartment trug: „Ich habe vor Dankbarkeit geweint. Ich hatte danach noch ein paar sehr witzige und tolle Momente in der Öffentlichkeit. Viele Menschen, die ich nicht kannte, sind zu Freunden geworden und haben uns geholfen. Deshalb liebe ich diese Stadt!“
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