"Ich habe nur noch zwei Monate zu leben", schreibt die "Witwe". Sie wolle das Geld in Europa wissen. Schließlich sei ihr Mann hier ein Oberbefehlshaber der amerikanischen Truppen gewesen. Um zu dem Vermögen zu kommen, müsse man sich nur an einen gewissen Gareth Bullock bei einer Londoner Bank wenden. Eine Mail genüge.
General gab es wirklich
Ein Kriminalist: "Das ist sehr gerissen. Es gab diesen General nämlich wirklich, also wirkt alles seriös. Mit den Mailadressen oder sogar Bankverbindungen werden die Leute dann aber gnadenlos abgezockt."
"Nichts als ein Schwindel"
Zahllose Interessenten haben sich übrigens bereits nach Bullock erkundigt. Eine Angestellte der Privatbank: "Der Kollege ist aber bereits in Pension und alles natürlich nichts als ein Schwindel!"
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