16.000 Anträge auf Arbeitslosigkeit gibt es bereits, das berichtet der AMS-Chef Johannes Kopf im Ö1-„Morgenjournal“. Der Andrang, verursacht durch das Corona-Virus, ist gewaltig und teilweise kommen Betroffene nicht einmal zum AMS durch. Anträge werden deshalb auch rückwirkend akzeptiert, gleichzeitig werden die Kapazitäten verstärkt. Die meisten „Krone“-Leser ärgern sich vor allem über einen anderen Aspekt der Sache, doch lesen Sie selbst:
Die Bevölkerung ist dazu aufgerufen zu Hause zu bleiben und kommt dieser Anweisung auch disziplniert nach. Viele Leser empören sich aber daran, dass der Wille zum sozialen Zusammenhalt anscheinend bei einigen Unternehmen eher weniger vorhanden ist. Freilich gilt, dass vor allem Kleinbetrieben oft nicht anderes übrig bleibt, als die Mitarbeiter zu kündigen. Anscheindend betrifft die Kündigungswelle aber auch Angestellte größerer Unternehmen, so steht zum Beispiel Do&Co in der Kritik.
Die Antwort auf obigen Kommentar:
Auch Leser Oesterreicher6 ist empört und fürchtet, dass viele der Unternehmen im Anschluss die Verträge neu aushandeln wollen, das aber nicht unbedingt zum Vorteil der Arbeitnehmer:
Und Osme weist darauf hin, dass die Situation zeigt, wie man auch völlig unverschuldet seine Arbeit verlieren kann:
Fürchten Sie um Ihren Job, oder haben Sie ihn sogar schon verloren? Wenn ja, rechnen Sie damit, wieder eingestellt zu werden? Diskutieren Sie hier miteinander und erzählen Sie von Ihren Erfahrungen!
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