Vor Weihnachten
Nach der Reise der Wienerin in das italienische Turin stand die 36-Jährige zusammen mit ihrem Lebensgefährten (48) aus Fusch im Pinzgau unter Quarantäne. Vom 29. Februar bis zum Donnerstag war das Paar im Haus der Familie des 48-Jährigen isoliert. Vor allem die Verwandtschaft kümmerte sich währenddessen um die Versorgung der beiden Corona-Patienten.
Nun kam die positive Nachricht: Die beiden durften die häusliche Quarantäne verlassen. Für sie gelten nun die selben Ausgangsbeschränkungen wie für den Rest der Bevölkerung. Der Fall habe auch zum Zusammenhalt in der Gemeinde beigetragen: „Viele rufen an und fragen, ob sie etwas beitragen können“, bekräftigt Bürgermeister Hannes Schernthaner.
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