Neben den rettungsdienstlichen Einsätzen um ein Drittel sind in der Corona-Krise die Notarzteinsätze in Tirol zuletzt sogar um zwei Drittel zurückgegangen.
Dies sei in erster Linie freilich auf das geänderte Freizeitverhalten und die Beachtung der Ausgangsbeschränkungen durch die Tiroler Bevölkerung zurückzuführen. Auch die Notarzthubschrauber werden nur mehr vereinzelt zu Einsätzen gerufen, hieß es am Dienstag vonseiten des Landes
Mehr Ressourcen für Corona-Einsätze
„Der Rückgang der Einsätze bedeutet auch eine Reduktion der möglichen Kontakte und somit eine Verringerung der Ansteckungsgefahr für das Einsatzpersonal sowie Patientinnen und Patienten. Dadurch bekommen wir für mögliche Einsätze im Zusammenhang mit dem Coronavirus wieder mehr Ressourcen frei“, erklärt Landeshauptmann Günther Platter.
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