„Wir werden sehr breitflächig Kurzarbeit beantragen. Es werden aber nicht immer alle Mitarbeiter permanent auf Kurzarbeit sein“, sagte Pressesprecher Peter Felsbach. Zu Beginn werde die Arbeitsleistung auch nur leicht auf 90 Prozent reduziert, um die bestehenden Aufträge noch abzuarbeiten. Später könnte das Ausmaß aber steigen. Das Coronavirus-Kurzarbeitsmodell sei im internationalen Vergleich sehr positiv, weil es ermögliche, flexibel auf die Auftragslage zu reagieren. Das helfe beim Versuch, jeden Arbeitsplatz zu erhalten, so Felsbach.
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