Die Hardware-Hürde ist hoch, wer sie überwindet, bekommt mit dem neuen Virtual-Reality-Shooter „Hal Life: Alyx“ aus dem Hause Valve aber das bis dato wohl beste VR-Game vorgesetzt. Unser krone.tv-Kollege Dominik Kaltenböck hat den Ausnahmetitel, für den kaum jemand die Hardware hat, ausprobiert - und ist begeistert. Seine Eindrücke sehen Sie im Video.
„Half Life: Alyx“ läuft laut Valve auf der hauseigenen VR-Brille Index, der HTC Vive, der Oculus Rift und Windows Mixed Reality-Headsets. Die mächtige Valve-Brille mit präzisem Bewegungs-Tracking und Controllern, die sogar einzelne Fingerbewegungen erfassen, kostet 1080 Euro. Günstigere Mixed-Reality-Brillen wechseln für 300 Euro den Besitzer. HTC Vive und Oculus Rift mit besserem Bewegungs-Tracking spielen preislich in der Mitte.
Damit man „Half Life: Alyx“ auf genannten VR-Headsets überhaupt spielen kann, braucht man zudem noch eine potente Grafiklösung. Valve nennt hier eine Geforce GTX 1060 bzw. die AMD Radeon RX 580 mit sechs Gigabyte Video-RAM als Minimum, außerdem braucht es mindestens zwölf Gigabyte RAM und einen aktuellen Prozessor vom Schlage eines Core i5-7500 oder Ryzen 5 1600. Besitzer älterer Hardware, die „Half Life: Alyx“ spielen wollen, werden also auch das Aufrüsten einkalkulieren müssen.
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