Hilferuf von Monika: Der Mindestpensionistin (66) gingen die Lebensmittelvorräte aus. Wie ihr ergeht es derzeit vielen Österreicherinnen und Österreichern.
„Die Zeit für Scham ist vorbei“, schreibt Monika in einem berührenden Brief an die Caritas. Sie ist eine jener Menschen, die mittlerweile um Hilfe bitten können. Die Wienerin lebt allein in einer kleinen Wohnung. Kinder hat sie keine, die Freunde sind älter, nicht mehr mobil. Monikas Wohnung ist auch kalt dieser Tage.
Und jetzt kommt noch die Angst vor dem Virus dazu: „Die Corona-Krise ist für mich eine Katastrophe.“ Monikas Hilferuf erreichte das Caritas-Projekt Le+O: Sie bekam ein Lebensmittel-Paket samt kleinem Kühlschrank von Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner geliefert.
Um Menschen wie Monika helfen zu können, haben Kronen Zeitung und Caritas gemeinsam den „Corona-Nothilfe-Fonds“ ins Leben gerufen - danke für Ihre Spende!
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