In Puls4-Show

Die Oberösterreicher freuten sich „narrisch“

Oberösterreich
01.04.2020 19:00

Erfolgreicher Auftritt für drei Innovationen aus Oberösterreich in der Puls4-Show „2 Minuten 2 Millionen“ auf Puls4. Gitanova-Erfinder Michael Kainberger überzeugte die Investoren ebenso wie Pastafani-Gründer Jürgen Ebert und das Erfinder-Trio des Hygieneabsorbers Vomito. 

„I gfrei mi narrisch“, entfuhr es Michael Kainberger, als der Vöcklamarkter alle fünf Investoren der Puls4-Show überzeugen konnte. 200.000 Euro sagten Florian Gschwandtner, Hans Peter Haselsteiner, Martin Rohla, Leo Hillinger und Katharina Schneider als Unterstützung dem Musikpädagogen und Elektronikingenieur zu. Was Kainberger bei „2 Minuten 2 Millionen“ vorgestellt hatte? Die Gitanova! Ein Instrument, mit dem es selbst Untalentierten möglich wird, Lieder zu begleiten und damit Musik zu machen. „Wir wollen damit aber nicht die Gitarre ablösen“, betonte Kainberger.

Jürgen Ebert (Bild) aus Linz überzeugte mit seiner Nudel- und Pesto-Marke pastafani Leo Hillinger. (Bild: Puls4/Gerry Frank Photography)
Jürgen Ebert (Bild) aus Linz überzeugte mit seiner Nudel- und Pesto-Marke pastafani Leo Hillinger.

„Nudeln mit mehr Geschmack“
Überzeugen konnte auch Jürgen Ebert, der in die Sendung seinen Bruder Markus mitgenommen hatte. Der Linzer, der die Matura nachgeholt hatte, dann Wirschaftswissenschaften studierte, wurde aus „Planlosigkeit“ zum Produktentwickler. Entstanden ist daraus die Nudel- und Pesto-Marke Pastafani. „Wir stellen Nudeln mit mehr Geschmack her“, erzählte Ebert und betonte: „Ich bin ein Kämpfer.“ Der Lohn in der Show: Hillinger sagte 100.000 Euro für 26 Prozent der Firmenanteile zu.

Auch Vomito - hier Christian Zuschrader - überzeugte die Investoren. (Bild: Puls4/Gerry Frank Photography)
Auch Vomito - hier Christian Zuschrader - überzeugte die Investoren.

Keine unangenehmen Gerüche
Der Entfernung von Blut, Urin oder Erbrochenem nehmen sich Molekularbiologie-Studentin Clarissa Eibl, sowie die Chemiker Matthias Kaltenberger und Christian Zuschrader an. Das Trio steht hinter dem Hygieneabsorber Vomito mit dem Motto „1-2-3-ekelfrei“, für den Haselsteiner und Schneider zusammen 100.000 Euro hinlegten. Der Vorteil bei Vomito: Neben dem Binden der Flüssigkeit bleiben keine unangenehmen Gerüche zurück, sondern ein Beerenduft.

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