Dem Ruf nach Unterstützung im Zuge der Corona-Nothilfe von „Krone“ und Caritas folgt nicht nur die großartige „Krone“-Leserfamilie. Auch Firmen und Institutionen beteiligen sich dankenswerterweise mit Spenden und Initiativen.
Viele Menschen trifft die Corona-Krise finanziell und persönlich hart. Um auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft nicht zu vergessen, hat die Kronen Zeitung im Rahmen der Aktion „Die Krone hilft.“ gemeinsam mit der Caritas die Corona-Nothilfe gestartet. Denn gerade Alleinerziehende, Mindestpensionistinnen und -pensionisten, obdachlose Menschen und Menschen mit Behinderung sind betroffen - und brauchen jetzt mehr denn je unsere Hilfe! Neben zahlreichen Spenden von Leserinnen und Lesern helfen uns auch viele Firmen bzw. Institutionen beim Helfen.
„Wir bedanken uns bei der ‚Krone‘-Leserfamilie sowie allen Unternehmen und Institutionen für die großartige Unterstützung des Corona-Nothilfe-Fonds“, so „Krone“-Ombudsfrau Barbara Stöckl und Caritas-Präsident Michael Landau.
Ein Dank geht an folgende Firmen bzw. Institutionen (laufend aktualisiert):
NIVEA-Hersteller Beiersdorf hilft mit 15.000 Euro
Sein Hilfsprogramm erhöht hat das Unternehmen Beiersdorf, Hersteller von NIVEA, und spendet an nationale Organisationen in Österreich. Unterstützt wird auch die Corona-Nothilfe von Caritas und „Krone“ mit einem Betrag in Höhe von 15.000 Euro. So erhalten Menschen, die im Zuge der Krise ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können, rasche und konkrete Hilfe.
Österreichische Lotterien unterstützen Corona-Nothilfe
Die Österreichischen Lotterien sind seit vielen Jahren Partner der Caritas und unterstützen insbesondere das Mutter-Kind Haus-Immanuel in Wien seit 2007. Auch der Corona-Nothilfe-Fonds erhält einen Zuschuss von 5.000 Euro - es soll dort schnell und unbürokratisch geholfen werden. Zuletzt wurde einer Familie im Haus Immanuel, die es im Moment besonders schwer hat, virtuell ein Besuch der „Clown Doctors“ ermöglicht - nach dem Motto „Lachen ist die beste Medizin“.
Wiener Stadtwerke und Mitarbeiter spenden 30.000 Euro
Die Mitarbeiter der Wiener Stadtwerke haben eine Spendenaktion gestartet und in Summe 14.665 Euro gespendet. Die Konzernleitung hat die Summe verdoppelt und aufgerundet, woraus eine Spende von 30.000 Euro wurde, mit der Lebensmittelpakete geschnürt werden können. „Wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter solidarisch sind, so fleißig gespendet haben und auf die schauen, die weniger haben“, so Generaldirektor Martin Krajcsir.
Share spendet Essensportionen
Glück verdoppelt sich, wenn man es teilt: Die Firma Share spendet für jeden bei BILLA, Merkur und dm verkauften Schoko-Meersalz-Riegel eine Essensportion aus geretteten Lebensmitteln. So unterstützt Share den Corona-Nothilfe-Fonds von „Krone“ und Caritas.
Bitpanda und dessen User helfen mit 25.000 Euro
Bitpanda unterstützt den Corona-Nothilfe-Fonds von Caritas und „Krone“ mit 20.000 Euro und aktivierte zusätzlich seine User: So kamen noch weitere 5000 Euro zusammen. „In Zeiten von Social Distancing und anhaltender Ungewissheit kommt es vor allem auf kollektiven Zusammenhalt an“, erklärt Vorstandsvorsitzender Eric Demuth. Wir sagen Danke!
100.000 Euro von Raiffeisen NÖ-Wien für 5000 Lebensmittel-Pakete
Die Raiffeisen NÖ-Wien unterstützt den Nothilfe-Fonds mit 100.000 Euro: Damit können 5000 Lebensmittelpakete geschnürt werden. „Wir sehen Solidarität und Miteinander als Schlüssel zur Bewältigung herausfordernder Zeiten“, so Holding-Obmann Erwin Hameseder.
Iglo Österreich hilft mit 60.000 Euro
Iglo Österreich spendet 60.000 Euro an den Nothilfe-Fonds: „Es ist uns ein Anliegen zu helfen“, sagt Geschäftsführer Felix Fröhner. Er weiß, dass der Betrieb von Sozialmärkten und Co. „herausfordernd ist, auch in finanzieller Hinsicht“.
Steirer Konditor unterstüzt Corona-Nothilfe
Auch „Kleine“ helfen: Für Konditormeister Erich Handl aus Gratkorn (Stmk.) ist Helfen eine „Herzensangelegenheit, da wir zusammenhalten müssen. Viele haben gerade finanziell zu kämpfen. Wir möchten einen Beitrag leisten.“ Von jeder 3er-Packung seiner Crafties-Bier-Chips spendet er 1,50 Euro - zu haben in der Konditorei, unter www.gustostyria.at und bei Merkur.
Energiedienstleister Kelag spendet 50.000 Euro
Die Kelag unterstützt mit 50.000 Euro die Nothilfe von Caritas und „Kronen Zeitung“. Eine Scheckübergabe durch die Kelag-Vorstände Manfred Freitag und Danny Güthlein an den Kärntner Caritas-Direktor Ernst Sandriesser erfolgte „digital“.
20.000 Euro von Leipnik-Lundenburger & Mehl von GoodMills Österreich
Von der Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG gehen 20.000 Euro an die Nothilfe von Caritas und „Krone“. Darüber hinaus spendet GoodMills Österreich, die größte Mühlegruppe des Landes, sieben Tonnen Mehl. Symbolisch übergeben wurden diese von Geschäftsführer Peter Stallberger an Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner.
Hilfe von Konsumgüterhersteller Procter & Gamble und BIPA
Procter & Gamble (P&G) unterstützt mit bis zu 30.000 Euro des April-Umsatzes durch die Verkäufe von Artikeln diverser Marken wie z. B. Ariel, Oral-B oder Pampers bei BIPA und in dessen Onlineshop. „Wir sehen uns verantwortlich, jenen, die in Not sind, unter die Arme zu greifen“, so Christian Zimlich von P&G Österreich. Die Unterstützung kommt Bewohnerinnen der Caritas Mutter-Kind-Häuser zugute. Danke!
TV-Sender PULS 4 unterstützt Nothilfe-Fonds
Die PULS-4-Moderatoren Bianca Schwarzjirg und Florian Danner haben eigens Hygienepakete für Bedürftige gepackt! Der TV-Sender selbst unterstützt den „Corona-Nothilfe-Fonds“ von Caritas und „Krone“ mit wertvoller Sendezeit - dafür ein aufrichtiges Dankeschön!
20.000 Euro vom Wiener Städtische Versicherungsverein
Auch der Wiener Städtische Versicherungsverein spendet 20.000 Euro: Damit können 600 Corona-Nothilfe-Pakete geschnürt werden. „Solidarität hat bei uns einen hohen Stellenwert“, so Vereinschef Dr. Günter Geyer.
Coca-Cola Foundation & Coca-Cola Österreich für Corona-Nothilfe
Die Coca-Cola Foundation unterstützt den „Corona-Nothilfe-Fonds“ mit einem sechsstelligen Betrag. Damit kann jenen Menschen geholfen werden, die gerade jetzt besondere Hilfe benötigen: Das sind etwa Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Mindestpensionisten, armutsbetroffene und obdachlose Menschen.
Außerdem unterstützt das Unternehmen Coca-Cola den Corona-Nothilfe-Fonds von Caritas und „Krone“ mit Werbezeit im TV. So können wir um die „jetzt so dringend notwendige, zusätzliche Unterstützung für Menschen in Not bitten“, bedankt sich Caritas-Präsident Michael Landau für diese Spende herzlichst.
Magenta macht Initiative „Plaudernetz“ möglich
Das Plaudernetz als innovatives Tool wurde gemeinsam mit Magenta Telekom erstellt. Magenta-Chef Andreas Bierwirth: „Wir bringen Menschen wieder näher zusammen, obwohl sie Abstand halten oder zuhause bleiben müssen.“
50.000 Euro von Agrana
„Gerade in der Krise ist uns soziales Handeln und gesellschaftliches Engagement besonders wichtig“, betont Johann Marihart, Generaldirektor von Agrana. Der Nahrungsmittel-Produzent unterstützt deshalb den „Corona-Nothilfe-Fonds“ mit 50.000 Euro: „Mit dieser Spende wollen wir Menschen helfen, die durch die Corona-Krise in Not geraten sind.“
Verbund gibt 20.000 Euro
Ebenfalls unterstützt der Verbund den „Corona-Nothilfe-Fonds“ mit 20.000 Euro. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber: „Menschen, die plötzlich ohne Arbeit sind oder nicht wissen, wie ihr Leben morgen aussehen wird, benötigen jetzt rasch unsere Hilfe.“
OMV hilft mit Tankkarten um 500.000 Euro
Die Hilfe der OMV kommt in Form von Tankkarten im Wert von einer halben Million Euro: „Die Helfer leisten Großartiges“, so OMV-Vorstandsvorsitzender Rainer Seele. „Wir unterstützen sie in ihrer Mobilität, die für die Versorgung und Betreuung der Bevölkerung sowie für die Nothilfe unentbehrlich ist.“
Uniqa spendet 100.000 Euro
Auch die Uniqa unterstützt den Nothilfe-Fonds mit 100.000 Euro: „Zusammenrücken, wenn wir körperlich Abstand halten müssen“, erklärt Vorstandsvorsitzender Andreas Brandstetter.
Österreichische Bischöfe helfen mit einer Million Euro
„Die Aktion ,Krone hilft‘ macht deutlich, dass wir alle gefordert sind, damit aus der Gesundheitskrise von heute nicht auch eine soziale Krise von morgen wird“, erklärte Kardinal Christoph Schönborn.
„Als Kirche wollen wir einen Beitrag leisten und alle ermutigen, zusammenzustehen und auf die Schwächsten nicht zu vergessen. Gerade weil wir uns aus gesundheitlichen Gründen nicht die Hand geben können, ist es wichtig, uns im übertragenen Sinne weiterhin die Hand zu reichen - im Gebet und im konkreten Tun“, so Schönborn weiter.
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