Vor Wochen schien man gegenüber Antikörper-Tests in Salzburg noch weniger positiv eingestellt. Jetzt zeichnet sich eine Wende ab. Von flächendeckenden Tests hält Spitalsreferent Christian Stöckl dennoch nichts.
Von flächendeckenden Antikörper-Tests halte er nichts, meint Gesundheitsreferent Christian Stöckl (ÖVP). Schon 3500 Antikörper-Tests reichen laut ihm aus, um die Durchseuchung genau zu errechnen. „Grundsätzlich gilt aber: Je mehr Methoden, die sich ergänzen, desto besser“, betont der Politiker. Das Uniklinikum kläre die Möglichkeiten derzeit ab.
Hans Georg Mustafa vom größten Privatlabor im Land will ebenfalls in „drei bis vier Wochen“ mit Antikörper-Tests starten. Die Pandemie habe nun eine entsprechende Phase dafür erreicht, so der Arzt.
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