Bis Ende April
Appell an Firmen: Home-Office beibehalten!
Home-Office und Teleworking sollen bis mindestens Ende April beibehalten werden - wo immer das möglich ist. „Home-Office ist ein wirksames Mittel, um die physischen Kontakte und damit das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus so weit wie möglich zu reduzieren“, so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.
„Bieten Sie weiterhin dort, wo es möglich ist, Home-Office-Lösungen an“, sagt auch WKÖ-Präsident Harald Mahrer. Viele Beschäftigte hätten nicht die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, darunter alle in Supermärkten, Produktionsbetrieben, Spitälern und öffentlichen Verkehrsmitteln, so AK-Präsidentin Renate Anderl.
Arbeit und zugleich Kinderbetreuung lassen sich nicht wirklich unter einen Hut bringen.
Renate Anderl
Jene, die weiterhin von daheim aus arbeiten, würden daher einen umso wichtigeren Beitrag zur Begrenzung der Pandemie leisten. „Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass Kinderbetreuungseinrichtungen rasch wieder genutzt werden können, denn Arbeit und zugleich Kinderbetreuung lassen sich nicht wirklich unter einen Hut bringen“, forderte Anderl.
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