„Bei den Altstoffsammelzentren muss mit einer einheitlichen Lösung für Klarheit gesorgt werden“, fordert FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr heute angesichts der wiederkehrenden Kritik betroffener Bürger und nennt eines der Problemfelder: „Die gallische-Dorf-Mentalität des Bezirksabfallverbandes von Linz-Land ist unverständlich, vor allem für die betroffene Bevölkerung.“
Am vergangenen Freitag haben bis auf die Gemeinden im Bezirk Linz-Land alle Altstoffsammelzentren (ASZ) ihre Pforten geöffnet. FP-Klubobmann Herwig Mahr hat für den Alleingang des Bezirksabfallverbands, der autonom agieren kann, wenig Verständnis.
Ausgerechnet der Bezirk mit der zweithöchsten Einwohnerzahl des Landes verweigert seinen Bürgern die Versorgung durch Altstoffsammelzentren. Das ist in dieser Art und Weise nicht nachvollziehbar.
FP-Klubobmann Herwig Mahr
Einheitliche Lösung gefordert
„Der Krisenstab des Landes hat die Wiedereröffnung geprüft. Auch die Landesregierung hat diesen Schritt für richtig befunden“, erwartet sich Mahr vom zuständigen Grünenlandesrat Stefan Kaineder eine einheitliche Lösung. Insbesondere angesichts der bevorstehenden Öffnung der Bau- und Gartenmärkte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.