Nur er machte Schluss!
Bei einer südafrikanischen Firma bestellte ein Kärntner Unternehmer Anfang April Hunderttausende Schutzmasken, um sie am heimischen Markt weiterzuverkaufen. Zehntausende Euro wurden deswegen auf das Konto in Südafrika überwieden. Nur die Sendung kam nie…
Wie sich jetzt herausstellte, war der Anbieter eine betrügerisch nachgestellte Firma einer tatsächlich existierenden Anbietergruppe aus Südafrika handelt. Durch die rasche Kontaktaufnahme und Intervention über die österreichische Botschaft beim zuständigen AußenwirtschaftsCenter in Johannesburg konnte bei der zuständigen Bank eine Sperre des am dortigen Konto eingelangten Betrages erwirkt werden. Die Ermittlungen laufen.
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