Johnston habe ihr gesagt, er fahre nach Hollywood, um sich eine Jagdschau anzusehen, erzählte Bristol dem Magazin. In Wahrheit habe er aber mit der Sängerin Brittani Senser ein Video produziert, in dem er einen Liebhaber spielt, dem die Mutter seiner Freundin die Beziehung zerstört.
Die Handlung ist eine unverhohlene Anspielung auf die Rolle Sarah Palins, die nach Auskunft ihrer Tochter alles andere als begeistert über die neuerliche Verlobung war. "Er ist besessen vom Rampenlicht, und ich wurde betrogen", so Bristol weiter.
Gefundenes Fressen für die Boulevardpresse
Johnston ist der Vater ihres Sohnes Tripp, der im Dezember 2008 geboren wurde. Die Beziehung, die Teenager-Schwangerschaft in der konservativen Familie, ein Sorgerechtsstreit und nun das Drama um die erneute Ver- und Entlobung sind ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse. Während Bristol Palin nach der Geburt eine Befürworterin vorehelicher Abstinenz wurde, zeigte sich Johnston im Magazin "Playgirl" und zog über Sarah Palin in Interviews her.
Mama Palin, eine Vorkämpferin für Moral und konservative Werte, hatte die Schwangerschaft ihrer unverheirateten Tochter 2008 mitten im Wahlkampf als Vizepräsidentschaftskandidatin der US-Republikaner bekannt gegeben. Damals wurde angekündigt, Bristol und ihr Freund würden bald heiraten. Sie trennten sich aber kurz nach der Geburt des Sohnes im Dezember 2008.
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