Corona-Nothilfe

„Ist hart, zu sehen, dass jemand wohnungslos ist“

Krone hilft
13.04.2020 06:00

Immer mehr Menschen brauchen jetzt in der Krise Unterstützung. Aus diesem Grund haben Kronen Zeitung und Caritas den Corona-Nothilfe-Fonds ins Leben gerufen.

„Es ist hart, wenn jemand vor dir steht, von dem du weißt, dass er keine Wohnung hat. Und zu sehen, wie die Menschen ums Überleben kämpfen, geht mir schon nahe“, sagt Christian Kniewallner. Der Zivildiener (21) verteilt im Grazer Marienstüberl der Caritas Lebensmittel an Obdachlose. Und er sieht: Täglich werden die Bedürftigen mehr. Er ist froh, dass er so helfen kann.

In der Regel holen sich rund 200 Menschen täglich eine Suppe beim Canisibus der Caritas - doch jetzt werden es immer mehr. (Bild: Caritas/Herwig Prammer)
In der Regel holen sich rund 200 Menschen täglich eine Suppe beim Canisibus der Caritas - doch jetzt werden es immer mehr.

Das sind z. B. auch Sarah (36), Moritz (21) und Benni (21): Sie engagieren sich ehrenamtlich beim Canisibus in Wien tägig, kochen und schenken Suppe an obdachlose und von Armut betroffene Menschen aus. “Es ist selbstverständlich, dass wir jetzt alle anpacken!", sagen die Freiwilligen überzeugt.

Damit solche Angebote möglich sind, braucht es Hilfe. Deshalb ersuchen wir Sie, wenn es Ihnen möglich ist, bitte um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!

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(Bild: kmm)



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