Mehr Platz für Bewegung in Zeiten von Corona: Die temporären Begegnungszonen in Wien gehen offenbar in die Verlängerungen. Befristet waren diese vorerst bis Anfang Mai. Nun kündigte Vizebürgermeisterin Birgit Hebein an, die Straßenöffnungen zeitlich ausdehnen zu wollen - und zwar um zwei Monate.
Mitte April waren Wiener Straßenzüge in Wien zu Begegnungszonen umfunktioniert worden. Der Plan: in Zeiten der Krise mehr Platz für Bewegung zu schaffen.
„Wir schauen uns das bis Anfang Mai an. Es ist aber davon auszugehen, dass wir es um zwei Monate verlängern werden“, kündigte Hebein nun im „Standard“ eine Verlängerung der Maßnahmen an.
Neue Abschnitte
Zu den bestehenden Zonen kamen mit Donnerstag außerdem weitere neue Abschnitte dazu. Das betrifft die Kalvarienberggasse, die Meiselstraße, die Sobieskigasse und die Zollergasse. Zwei bestehende Begegnungszonen wurden erweitert.
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