Da werden am 2. Mai wohl einige Megastaus rund um Shoppingcenter und Möbelhäuser in den Kärntner Städten zu erwarten sein.
Besonderen logistischen Herausforderungen stellt man sich bei Ikea in Klagenfurt. „Es dürfen sich immer nur 661 Kunden im Möbelhaus aufhalten. Wir haben mit genug Personal vorgesorgt. Maskenpflicht, Hygiene und Abstand sind Voraussetzung. Wir freuen uns aber unendlich, dass wir endlich wieder öffnen können“, betont Ikea-Managerin Lena van Heuven. Seit Wochen werde alles für den Ansturm vorbereitet.
Im Klagenfurter Südpark wird indes fleißig desinfiziert. „Sicherheit steht an erster Stelle Alle Treppenaufgänge, Türen, Knöpfe werden regelmäßig gereinigt. Wir haben sogar ein eigenes System, das mich darüber informiert, wenn zu viele Kunden auf einmal kommen“, erklärt Manager Heinz Achatz.
Auch City Arkaden-Manager Ernst Hofbauer appelliert an die Vernunft der Kunden: „Es ist nicht notwendig, alles am Samstag zu erledigen. Auch in den folgenden Tagen kann man entspannt shoppen.“
Im Atrio in Villach laufen in den Shops die Vorbereitungen für den Tag X. Unterdessen sorgen Reinigungskräfte für die Hygiene. „Alles, was der Kunde angreift, wird ständig desinfiziert. Es wird alles unternommen, um die positive Entwicklung nicht zu gefährden“, erklärt Center-Manager Richard Oswald. Er vertraut aber auch auf die Disziplin der Kunden.
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