Schauspielerin Lindsay Lohan hält es für keine gute Idee, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan sich nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus ausgerechnet in Malibu niedergelassen haben.
Das Paar, das im Jänner seinen Rücktritt von allen königlichen Pflichten bekannt gab und danach fürs Erste nach Kanada zog, hat sich nun einen Wohnsitz in Kalifornien gesucht. Über die Gründe wird spekuliert. Es wird aber angenommen, dass die ehemalige Schauspielerin und der britische Prinz von Los Angeles aus an ihre geplante „Archwell“-Foundation betreiben wollen.
Probleme nach Corona-Isolation
Schauspielerin Lindsay Lohan ist der Meinung, dass das keine gute Idee gewesen sei, und warnt das Paar nun vor der Stadt und den Paparazzi, die damit einhergehen würden.
Während der aktuellen Corona-Krise können Harry und Meghan ihr Privatleben und ihren kleinen Sohn Archie, der in einer Woche bereits ein Jahr alt wird, noch gut unter Verschluss halten, doch die Schauspielerin ist sich sicher, dass das nach der Isolation nicht mehr so einfach sein wird.
„Hart hier“
In der Sendung „Andy Cohen Live“ des Radiosenders SiriusXM erklärte die Rothaarige nun: „Sie müssten schon einen privaten Strand besitzen. Du kannst hier nicht an den Strand gehen, du kannst noch nicht einmal weit genug hinaussurfen. Es ist wirklich hart, hier irgendetwas in der Öffentlichkeit zu tun. Im Moment sind ja zum Glück die meisten mehr zu Hause, aber wenn das vorbei ist, dann braucht man einen Chauffeur.“
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