Von hauteng zu XXL

Wie alltagstauglich sind die heißen Promi-Trends?

Stars wollen in Sachen Trends immer ganz weit vorne mitspielen. Ob Bodysuits mit tiefen Cut-outs, hautenge Einteiler oder Oversize-Looks: Wie alltagstauglich sind diese heißen Promi-Outfits aber wirklich?

Bodysuits sind nicht totzukriegen. Die neuesten Modelle sind jetzt aber extrem hoch ausgeschnitten. Popstar Dua Lipa oder Model Leomie Anderson lieben den etwas verruchten Look. 

Damit man hier aber auch genügend Haut an der richtigen Stelle zu sehen bekommt, werden die neuen Bodysuits nicht zu High-Waist-Jeans, sondern zu Hüfthosen getragen. Wem diese jedoch zu tief sitzt, der kann auch tricksen: entweder die High-Waist-Jeans ein wenig umklappen oder ein Modell kaufen, das vorne tiefer geschnitten ist als hinten. So wird nur das freigelegt, was man wirklich zeigen möchte.

Ebenfalls ganz oben auf der Promi-Wunschliste: Einteiler. Von dem hautengen, kurvenbetonendem Onesie können etwa die Kardashian-Schwestern gar nicht genug bekommen - allen voran Kylie Jenner.

Doch sind die heißen Einteiler auch abseits der Glitzer-und-Glamour-Welt wirklich tragbar? Eins ist jedenfalls schon fix: Sie verzeihen keine noch so kleine Problemzone. Dafür w erden in den knallengen Stücken die Kurven auch extrem betont. Ein wenig Mut ist für diesen Look, der eher was für die Party am Wochenende als fürs Büro etwas ist, also in jedem Fall von Vorteil. 

Doch nicht alle Promis können dem sexy Look etwas abgewinnen. Sängerin Billie Eilish machte in den letzten Monaten den Oversize-Look salonfähig. Ihr Markenzeichen sind Baggy-Anzüge - am besten so schrill wie möglich. „So gebe ich niemandem die Chance, meinen Körper zu beurteilen“, erklärte die Grammy-Gewinnerin einmal, warum sie auf überweite Kleidung so abfährt.

Bequem sind die überweiten Outfits auf jeden Fall, so viel steht fest. Gerade in der Freizeit können die locker fallenden Sporthosen und Oversize-Hoodies eine gemütliche Alternative zu Jeans und T-Shirt sein. Ob man in ihnen beim Meeting mit dem Chef aber wirklich einen professionellen Eindruck hinterlässt? Wohl eher nicht ...