Schon in alter Zeit waren die Menschen von Sternschnuppen fasziniert und deswegen ist bei der Zusammenkunft auch die Geschichte der "Tränen des Heiligen Laurentius" – ein Märtyrer, verstorben im Jahr 258 nach Christus - zu hören. Darüber hinaus werden die Besucher in neue astronomische Erkenntnisse eingeweiht, zum Beispiel über die Verbindung von Meteorströmen und Kometen. Mit freiem Auge machen die Gäste interessante Himmelsbeobachtungen. Technische Geräte sind dafür nicht erforderlich.
Publikum sichtet die Sternbilder "Adler" und "Schwan"
Der nächtliche Sommerhimmel wird genau inspiziert, die Besucher entdecken mit Unterstützung bewährter Astronomen beispielsweise die Sternbilder "Leier", "Bärenhüter", "Adler" und "Schwan". In jedem Fall ist die Mitnahme einer Taschenlampe ratsam. Kleinere Sehschwächen lassen sich laut Veranstalter mit einfachen Ferngläsern ausgleichen. Der Astronomie-Abend findet bei jedem Wetter statt, eine Verlegung in die nahe "Wotruba-Kirche" ist möglich.
Weitere Informationen über diesen Himmelskunde-Abend und sonstige Aktivitäten des Astronomischen Büros siehe Link in der Infobox.
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