„Am Morgen und in den ersten Stunden nach der Öffnung war es ganz arg. Da hatten wir draußen Warteschlangen. Derzeit ist es ein bisschen ruhiger“, berichtete Ikea-Prokurist Christian Schwendinger gegen 12.00 Uhr. Scharen an Salzburgern quetschten sich am Samstag an Möbelstücken mit Namen wie „Lack“, „Gutvik“ oder „Pöang“ vorbei. Die Einhaltung des Mindestabstandes fiel nicht immer nicht leicht. Ein Besucherzählsystem soll jedoch den Zugang regeln. Besonders gut haben sich laut ihm Kleiderschränke aus der neu gestalteten Schlafzimmerabteilung verkauft. „Ich glaube, die Menschen haben die Zeit zum Ordnen und sortieren genutzt. Und unsere Kästen dienen ja auch dazu“, erklärt Schwendinger den Grund dafür.
Saturn-Geschäftsführer Andreas Gillesberger tat sich bei einem Lokalaugenschein dagegen schwer, die Spitzenreiter-Produkte zu nennen. „Es ist durch die Bank alles dabei. Auch wenn Elektronik einen Teil ausmacht, ein bestimmtes Produkt, das wir am öftesten verkaufen, gibt es nicht.“ Der Andrang sei groß gewesen. Bei dem Elektronik-Riesen kontrollieren die Securitys mit Zählgeräten den Zugang. „Das klappt problemlos“, meint Gillesberger. Er setzt zudem auf eine verstärkte Präsenz des Sicherheitspersonals.
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