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Klimawandel und Fraß setzen Wassermardern zu.
Umweltdrama derzeit an vielen Flüssen und Bächen Niederösterreichs! Denn weil diese wegen des Klimawandels immer wärmer werden, finden vor allem Bachforellen und Äschen immer weniger Lebensraum. Ohne die kann aber der Otter nicht überleben.
Dazu kommt, dass sich wegen der massiven Überpopulation an Wassermardern diese selbst die Nahrung bis aufs letzte Fischerl wegfressen. Daher werden immer mehr halb verhungerte Jungtiere aufgelesen. Nur Otter „Gottfried“ hat gut schmatzen. Er wurde gerettet und wird im „Unterwasserreich“ in Schrems aufgepäppelt.
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