Rechtsgutachten:
"Wir unterstützen all jene Bürger, die sich bei der geplanten Kommassierung, also dem Verfahren zur Zusammenlegung der Grundstücke für das Straßenprojekt, übergangen fühlen und ein Mitspracherecht verlangen", sagt Rauter. "Der Widerstand wächst. Denn gegen den Willen vieler Eigentümer darf so ein Vorhaben nicht einfach durchgesetzt werden", ergänzt er.
Der Sprecher der Liste Burgenland verweist auch darauf, dass es keine Befragung der Bevölkerung aus Schützen zur Trassenvariante im Nord-Westen gegeben habe. Seiner Einschätzung nach seien 70 Prozent der Einwohner gegen diese Verkehrslösung. Rauter fordert: "Keine Umfahrung ohne Volksbefragung!"
von Karl Grammer, Kronen Zeitung
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