Kelly Clarkson ist Mutter zweier Kinder. Mit ihrem Ehemann Brandon Blackstock zieht sie die fünfjährige Tochter River und den vierjährigen Sohn Remington groß. Vor allem ihr Jüngster bereitete ihr schon in frühen Jahren große Sorgen.
So dachte sie anfangs, dass ihr Sohn taub geboren worden sei, da er als Kleinkind Probleme mit dem Hören und Sprechen gehabt habe. Doch wie sich herausstellte, habe der Grund woanders gelegen: „Er hatte große Sprechprobleme, weil er dieses Ohr-Problem hatte, als er ein Baby war“, erinnerte sich die 38-Jährige gegenüber dem „People“-Magazin.
„Er redete, als wäre er unter Wasser“
Doch taub sei Remington nicht gewesen, so Kelly: „Wir wussten es nicht, aber seine Ohren waren ganz tief innen mit einer Menge Ohrenschmalz verstopft. Deshalb dachten wir, er sei taub, weil er immer so redete, als wäre er unter Wasser.“ Doch glücklicherweise konnte der Arzt den Pfropfen schließlich entfernen.
„Um neun Monate zurückgeworfen“
„Uns wurde gesagt, es sei nichts Schlimmes, aber es warf ihn um fast neun Monate zurück. Deshalb haben wir sehr hart an seiner Sprache gearbeitet.“ Es sei sehr frustrierend gewesen, aber: „Die Tatsache, dass er jetzt volle Sätze sprechen kann und und voll und ganz mit uns interagieren kann, ist wirklich ein Segen“, freut sich die Musikerin.
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