Pop-Superstar Rihanna ist auf dem besten Weg, Milliardärin zu werden. Dies verdankt die Sängerin aber nicht ihrer Musik, sondern dem Mega-Erfolg ihrer Unterwäsche-Marke Savage X Fenty, die bereits mehr als 135 Millionen Euro auf ihr mit knapp 530 Millionen bereits gut gefülltes Konto gespült hat.
Die 32-Jährige aus Barbados hat ihre Wäschemarke für jede weibliche Form 2018 vorgestellt und wurde damit zur unmittelbaren Konkurrenz des Wäschekonzerns Victoria‘s Secret. Ihr Erfolgsrezept: „Ich möchte meine Wäsche an kurvigen Mädels mit Oberschenkeln, ein bisschen Po und Hüften sehen.“
Sexy und stützend
Und sie ist nicht die einzige Berühmtheit, die das Haushaltsgeld ausgerechnet mit sexy Höschen, Büstenhaltern oder Bodys aufbessert. Das über 100 Millionen Euro schwere Model Elle Macpherson etwa verdient ebenfalls mit ihrer Unterwäschelinie Elle Macpherson Body, kräftig dazu.
Die 56-Jährige hat diese speziell für athletische Frauen kreiert. Die Wäsche ist sexy und stützend zugleich. „Ich möchte Unterwäsche machen, die gleichzeitig sagt, du kannst schön, stark, sexy, sportlich und cool sein und gleichzeitig ist sie bequem“, erklärte die Schönheit.
Gewinnbringende Höschen
Ihre Erfahrung als Victoria‘s-Secret-Unterwäschemodel hat vermutlich Heidi Klum geholfen, mit ihrer Marke Heidi Klum Intimates so megaerfolgreich zu werden. Es heißt, einen Teil ihres auf 135 Millionen Euro geschätzten Vermögens verdanke sie ihrer hübschen Leibwäsche.
Burlesk-Artikel
Und auch Burlesk-Schönheit Dita Von Teese lebt ganz gut vom Verkauf ihrer eigenen Lingerie-Marke. Mit Korsetts, erotischer Wäsche und allerlei erotischen Accessoires soll sie sehr gut verdienen. Ihr Vermögen wird auf 18 Millionen Euro geschätzt.
Shapewear-Erfolg
Dass da der geschäftstüchtige Kardashian-Clan ebenfalls mitmischt, ist klar. Kim Kardashian, deren Vermögen mittlerweile fast 400 Millionen Euro betragen soll, hat sich auf Formunterwäsche spezialisiert.
Unter dem Namen Skims verkauft sie Schummelunterwäsche, die einen an den richtigen Stellen schlanker erscheinen lassen sollen. Sie verdient sich daran ein goldenes Näschen. Als ihre erste Kollektion online ging, hatte Kardashian innerhalb der ersten Minuten über zwei Millionen Euro an Einnahmen. Seither produziert sie fleißig nach.
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