Für Aufregung sorgt derzeit der Fall eines Obdachlosen, der vom Magistrat der Stadt Wien zu einer 500-Euro-Strafe wegen eines Corona-Verstoßes verdonnert wurde. Sein konkretes Vergehen: Er hat bei der Haltestelle Volkstheater im 7. Wiener Gemeindebezirk einen Passanten um eine Zigarette gefragt.
Laut Strafverfügung, die der Geschäftsführer der Caritas, Klaus Schwertner, am Freitag auf Facebook veröffentlichte, habe sich der obdachlose Mann dabei nicht an den einzuhaltenden Mindestabstand von einem Meter gehalten.
Die Caritas habe den Betroffenen nun bei seinem Einspruch gegen die Strafverfügung unterstützt, heißt es in dem Posting weiter. Er bittet die Stadt Wien um eine Einstellung der Strafe beziehungsweise um eine Herabsetzung der verordneten Geldbuße.
Kronen Zeitung/krone.at
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