Am 3. Mai fanden die Jäger der Jagdgemeinschaft St. Georgen/Bürmoos um Peter Absmanner erneut ein totes Wildtier. „Es war eine schwangere Rehgeiß“, schildert Absmanner. Im Kadaver des Rehs fand die Polizei eine Kugel aus einer Kleinkaliberwaffe. Das trächtige Wildtier verendete qualvoll. „Das war nicht nur Wilderei, sondern Tierquälerei auf höchstem Niveau“, ärgert sich Absmanner. Laut ihm ist es bereits der fünfte Fund in St. Georgen innerhalb von eineinhalb Jahren. Die Polizei zählt seit 2018 insgesamt 13 Fälle im Flachgau und im oberösterreichischen Grenzgebiet. „Wir gehen von einer Täterschaft aus“, bestätigt Polizeisprecherin Karin Temel. Die Ermittler bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Verdächtige Handlungen sollen laut Temel sofort der Polizei gemeldet werden.
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