Gerda Lewis:

„Meine Brustwarzen gucken zu sehr nach außen“

Gerda Lewis legt sich erneut im Namen der Schönheit unters Messer. Vor sechs Jahren hatte die ehemalige „Bachelorette“ ihre erste Brust-OP. Jetzt legt sich Gerdas Lewis erneut im Namen der Schönheit unters Messer, weil sie findet, dass der Arzt bei ihrer ersten OP gepfuscht hat.

„Danach war alles okay, mir ging‘s gut und ich war auch erst mal zufrieden“, verrät sie auf ihrem Instagram-Account. Die Influencerin habe sich zunächst gefreut, für ein Schnäppchen von 4000 Euro eine größere Oberweite bekommen zu haben. Doch nach und nach sei das böse Erwachen gekommen. Gerda habe erkannt, dass ihr behandelnder Arzt gepfuscht habe.

Gerda Lewis

(Bild: Gulotta,Francesco / Action Press / picturedesk.com)

Mehr als unzufrieden
„Irgendwann habe ich mich mehr damit auseinandergesetzt und dabei ist mir klar geworden, dass ich das Implantat unter dem Muskel haben müsste“, klagt sie. Mit dem optischen Ergebnis ist die Blondine inzwischen mehr als unzufrieden.

Gerda Lewis

(Bild: Frederic Kern / dpa Picture Alliance / picturedesk.com)

„Generell ist die eine Brust etwas höher als die andere und meine Brustwarzen gucken auch ein bisschen zu sehr nach außen“, ärgert sie sich. Eine erneute Operation soll nun Abhilfe schaffen. Sogar einen Termin hat Gerda bereits. In weniger als zwei Wochen sei es soweit - ihre Fans wird die 27-Jährige sicher weiter eifrig mit Updates versorgen.