Tausende Kinder freuen sich Jahr für Jahr auf Sommercamps. Doch heuer steht hinter vielen ein großes Fragezeichen, denn die genauen Sicherheitsmaßnahmen sind weiterhin offen. Die steirischen Anbieter erhöhen jetzt den Druck.
In welche guten Hände geben wir unsere Kinder in den Sommerferien? Vor dieser Frage stehen Jahr für Jahr Tausende steirische Eltern, heuer ganz besonders: Viele haben während der Corona-Ausgangsbeschränkungen einen (Groß-)Teil ihres Urlaubs aufgebraucht.
Traditionell beliebt sind diverse Ferienprogramme und -camps. Alleine die steirische Kinderdrehscheibe verzeichnete im Vorjahr 240 Anbieter (Gemeinden sind da noch gar nicht vertreten). „Heuer sind es aktuell erst 70“, sagt Pia Derler, zuständig für die Plattform Ferienbetreuung.
Was tun bei Schlechtwetter?
Die Unsicherheit sei groß. Noch immer habe die Regierung nicht festgelegt, welche Hygiene-Spielregel gelten werden, etwa hinsichtlich Übernachtungen oder Essensausgaben. Und was ist beispielsweise, wenn man bei Schlechtwetter kurzfristig vom Freien in ein Gebäude wechseln muss?
Die Zeit drängt. Bis Ende Mai muss Klarheit herrschen, fordern etwa die steirischen Pfadfinder, die im Vorjahr 30 Sommerlager durchführten. Auch „Kinderland Steiermark“ betont die „nicht zu unterschätzende Vorlaufzeit“. Gesundheitsminister Rudolf Anschober verspricht, bald Näheres präsentieren zu können.
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