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Der Unmut einer Frau in Wien über eingestellte Zahlungen vom AMS war so groß, dass sie nicht vor einer Morddrohung zurückschreckte. Mit der Ansage, sie werde „alle AMS-Mitarbeiter erschießen“, ging die 34-Jährige deutlich zu weit.
Nach der telefonischen Drohung am Dienstag gegenüber einem Angestellten des Arbeitsmarktservices klopfe die Polizei an der Tür der Dame - die sich „aufrichtig“ entschuldigte, wie es am Mittwoch hieß.
Die Österreicherin gab gegenüber den Gesetzeshütern die besagte Äußerung „sofort“ zu, berichtete die Polizei. Sie versicherte, den Fehler zu erkennen, und wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.
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