Was waren Ihre ersten Gedanken zum Virus?
Für mich war es in erster Linie wie eine Ohnmacht. Als Fotograf und Filmer hatte ich von heute auf morgen keine Aufträge mehr im März. Dazu kam dann eine unbeschreibliche Ungewissheit, ab wann es weitergehen kann.
Der Startschuss wurde gegeben – wie sieht es aus?
In der Zeit der Ausgangsbeschränkungen habe ich unter #zommenstorksein eine Videobotschaft über den Zusammenhalt in Kärnten gedreht. Seit vergangener Woche geht es mit Aufträgen wieder los.
Hat sich Ihr Arbeitsalltag stark verändert?
Ich habe das Virus von Beginn an Ernst genommen und nicht verharmlost. Als Ein-Personen-Unternehmen bin ich zwar alleine unterwegs, bei meinen Drehterminen trage ich immer eine Maske und achte auf die Hygiene.
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