Die Schlacht um Berlin ist längst verloren, die Zivilbevölkerung kämpft um das nackte Überleben. Fern der grausamen Wirklichkeit schmiedet Hitler bis zu seinem Selbstmord am 30. April 1945 in seinen unterirdischen Gemächern unbeirrt Pläne, die keine seiner vernichteten Soldaten oder verzweifelten Generäle jemals erfüllen könnten. Der Führer der Deutschen verschiebt Truppen, die es schon längst nicht mehr gibt. 150 Minuten dauert der Film von Bernd Eichinger über die letzten zwölf Tage im Führerbunker in Berlin, der am 17. September in die Kinos kommt. Mit Bruno Ganz, Corinna Harfouch, Heino Ferch u. a.
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