Im oberösterreichischen Innviertel lief bzw. fuhr ein Bankräuber der Polizei in die Arme: Nachdem er in Gurten die Raiffeisen-Filiale überfallen hatte, kam dem Verdächtigen - er hatte beim Überfall eine Covid-Schutzmaske getragen - etwa nach elf Kilometern Flucht eine Rieder Polizeistreife entgegen, die ihn stoppte.
Wer sich in Gurten und Umgebung über das große Polizeiaufgebot wundert - hier ist die Erklärung: Die örtliche Bankfiliale wurde um 15.40 Uhr überfallen. Inzwischen gibt es erste Details: Ein mit einem Corona-Mundschutz maskierter Täter hatte die Angestellte mit einer schwarzen Waffe bedroht und Geld gefordert.
Deutsches Kennzeichen
Dann fuhr er Richtung Ried davon und nach etwa elf Kilometern einer zum Tatort alarmierten Streifenbesatzung entgegen. Die Polizisten konnten den Pkw mit deutschem Kennzeichen stoppen und den Verdächtigen festnehmen.
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