Robbie Williams hat darüber gesprochen, dass sein Vater schwer krank ist. Das Familienoberhaupt leidet an Parkinson, und wegen der Corona-Krise ist der Star in „Angst und Panik“ um seinen alten Herrn.
Der 46-jährige Sänger, der den Lockdown derzeit mit seiner Frau Ayda Field und den Kindern in Los Angeles verbringt, spricht nun öffentlich darüber, welche besonderen Ängste die Corona-Pandemie für ihn bereithält. Die Gesundheit seines Vaters löse bei ihm „Angst und Panik“ aus, so Williams, dessen Schwiegermutter ebenfalls an Parkinson sowie Lupus leidet.
„Menge Familienkram“
Im Interview mit der Zeitung „Daily Mirror“ erklärt er: „Wir haben zurzeit eine Menge Familienkram. Mein Vater hat Parkinson, meine Schwiegermutter, die ich über alles liebe, hat eine große Krankheit. Wir können nicht zu ihnen. Mein Vater ist Tausende Kilometer entfernt. Meine Mutter ist fast 80 und sie ist isoliert und ich kann dabei zusehen, wie ihr die Dinge durch den Kopf gehen.“
Robbie Williams Vater und seine Mutter haben sich getrennt, als Robbie Williams drei Jahre alt war. Sein Vater heiratete 2013 mit 64 Jahren noch einmal.
„Morgen wird ein anderer Tag“
Als die Quarantäne begann, machte sich Robbie zunächst vor allem Sorgen um sich selbst, da er befürchtete, in eine Depression abzudriften. Bisher, so Robbie, schaffe er es jedoch gut, mit der schwierigen Situation umzugehen. „Zu Beginn des Lockdowns hatte ich ziemliche Angst“, erklärte er weiter, „aber der Unterschied zwischen meinem jetzigen Selbst und dem davor: Ich sah das Ganze und dachte mir, das wird interessant, morgen wird ein anderer Tag. Und so war es.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.