Der GAK absolvierte gestern sein erstes Mannschaftstraining nach der Corona-Pause. Hinter den Kulissen ist das „Thema Stadion“ aber ein heißes. In Gleisdorf würde man enorm an Kosten sparen.
Vor einer Woche noch meinte GAK-Manager Matthias Dielacher, dass die Liga-Fortsetzung für die Roten in Liebenau wahrscheinlich ist, aber Alternativen geprüft werden. Gestern bestätigten die Rotjacken auf „Krone“-Anfrage: Das Stadion in Gleisdorf wäre für die Austragung der Geisterspiele nicht nur eine Überlegung wert, sondern eher eine echte Option!
Was vor allem wirtschaftlich Sinn machen würde. Denn Geisterspiele in Liebenau würden sich nicht rentieren. „Insgesamt entgehen dem Klub durch die sieben Heimspiele ohne Fans schätzungsweise 175.000 Euro. Mit Gleisdorf als Spielort könnten wir bis zu 70.000 Euro sparen“, so Dielacher. Bereits seit gestern ist die Plassnegger-Elf im Mannschaftstraining, heute folgt dann Kapfenberg. Bereits seit Freitag befindet sich Lafnitz wieder im Teamtraining.
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