Schock für die Arbeiter auf einer Baustelle in der nordburgenländischen Gemeinde Kittsee: Einer ihrer Kollegen hatte sich auf einer Leiter befunden, als er aus unbekannter Ursache drei bis vier Meter in die Tiefe stürzte. Durch den harten Aufprall zog sich der 43-Jährige schwere Verletzungen zu. „Die Rettungskette wurde daraufhin umgehend in Gang gesetzt. Sowohl Rettungswagen als auch Notarzt wurden zur Unfallstelle gerufen“, heißt es von der Polizei. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Verletzungen schwerer waren, als zu Beginn angenommen, woraufhin auch der Rettungshubschrauber Christophorus 9 nachalarmiert werden musste. Nach der Erstversorgung noch direkt auf der Baustelle brachten die Helfer den Schwerverletzten in den Hubschrauber, mit dem er schließlich ins Krankenhaus nach Wien-Meidling geflogen wurde.
Die genaue Unfallursache war vorerst nicht bekannt. Die dahingehenden Erhebungen wurden von der Polizei sowie dem Arbeitsinspektorat durchgeführt.
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