Trauer um Trousdale

Ex-Boyband-Sänger mit 34 an Covid-19 gestorben

Der Ex-Boyband-Sänger Chris Trousdale ist im Alter von nur 34 Jahren gestorben. Die Todesursache seien Komplikationen nach einer Covid-19-Erkrankung, erklärte ein ehemaliger Bandkollege.

Der frühere „Dream Street“-Sänger Chris Trousdale, der 1999 als Teenager der US-Boyband beitrat, ist tot. Mit „schwerem Herzen“ würde seine Familie den Tod des 34-Jährigen bekanntgeben, hieß es in einer Mitteilung von Trousdales Sprecherin.

Chris Trousdale im Jahr 2002

(Bild: www.pps.at)

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An Folgen von Covid-19 gestorben
Das Promi-Portal „TMZ.com“ berichtete, dass Trousdale an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben sei. 

Das bestätigt sein ehemaliger Band-Kollege Jesse McCartney auf Instagram. „Es bereitet mir große Schmerzen, dass ich mitteilen muss, dass mein Freund Chris Trousdale aus den Zeiten meiner Musikanfänge an Komplikationen durch Covid-19 gestorben ist.“

Band 2002 aufgelöst
Trousdale stand schon als Kind als Schauspieler und Sänger auf New Yorker Bühnen. 1999 war er neben Jesse McCartney und Greg Raposo einer von fünf Teenagern der „Dream Street“-Band, die mit zwei Alben und Singles wie „I Say Yeah“, „It Happens Every Time“ und „Sugar Rush“ Erfolg hatten. 2002 löste die sich die Band nach einem Rechtsstreit zwischen Eltern und Managern der jungen Künstler auf.