Anna Kendrick hat wenig positive Erinnerungen an die „Twilight“-Dreharbeiten. Die Schauspielerin wurde zwar dank ihrer Rolle der Jessica Stanley in der Vampirromanze einem größeren Publikum bekannt. Die Arbeit mit Kristen Stewart, Robert Pattinson und Co erwies sich für Anna 2008 jedoch als Albtraum.
Schuld daran trugen unter anderem die schlimmen Wetterbedingungen. „Den ersten Film drehten wir in Portland, Oregon, und ich erinnere mich daran, dass mir so kalt und elend zu Mute war“, offenbart die 34-Jährige. Das Schmuddelwetter habe die ganze Stimmung am Set gedämpft.
„Will alle umbringen“
„Meine Converse waren komplett durchnässt und ich dachte ‘Das ist eine wirklich tolle Gruppe an Leuten und ich bin mir sicher, dass wir zu einem anderen Zeitpunkt Freunde geworden wären, aber jetzt gerade will ich alle umbringen‘“, gestand die Darstellerin nun so viele Jahre später im Gespräch mit „Vanity Fair“.
Gemeinsames Trauma
Gleichzeitig habe diese Erfahrung den Cast zusammengeschweißt. „Es war ein wenig so, als hätten wir ein Trauma überstanden“, lautet Annas drastischer Vergleich. „Wie Leute, die eine Geiselnahme überlebt haben und deshalb für den Rest des Lebens miteinander verbunden sind.“
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