"Das Leid der pakistanischen Bevölkerung ist unfassbar. Allein der Gedanke, dass Menschen betroffen sein könnten, die ich kenne und die mich auf meinen Wegen im Karakorum-Gebirge begleitet haben, macht mich traurig“, sagt Goger. So entschloss sich der Bergsteiger spontan, erneut über seine letzte Expedition auf den Nanga Parbat (8.125 m) zu berichten und den Reinerlös den Flutopfern zu spenden. Die nächste Multimedia-Schau gibt's am Mittwoch, den 1. September, um 19.30 Uhr im Kurzentrum Bad Tatzmannsdorf.
Erst vor wenigen Tagen erklomm der Burgenländer den knapp 5.900 Meter hohen Kilimandscharo in Tansania. Und das in 4,5 Stunden – doppelt so schnell wie die meisten Gipfelstürmer. Schon mit dieser Tour unterstützten Goger und seine Kameraden den Verein "Life Earth", der Augenoperationen für die afrikanische Landbevölkerung finanziert. Übrigens: Der Kilimandscharo zählt zu den "Seven Summits", den jeweils höchsten Bergen der sieben Kontinente. Goger: "Ich will alle Gipfel erklimmen."
von Karl Grammer, Kronen Zeitung
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