Die 2:7-Heimniederlage gegen Red Bull Salzburg im Rahmen der 29. Runde markierte für Rapid negative Vereinsgeschichte. Noch nie musste ein Team der „Grün-Weißen“ sieben Tore in einem Bundesligaspiel einstecken. Generell kassierten die Hütteldorfer überhaupt erst einmal sieben Gegentore in einem Pflichtspiel.
Der bisherige Negativ-Rekord in der Bundesliga: Am 16.12.2018 verlor Mann auswärts gegen Erzrivalen Austria mit 1:6. In gleicher Höhe verlor man auch schon gegen die Bullen am 19.07.2014.
Erstmals sieben Gegentreffer in einem Pflichtspiel seit 1956
Ein spätes Tor von Rapid-Stürmer Fountas verhinderte das größte Debakel der Vereinsgeschichte. 2016 verlor man mit 0:6 gegen Valencia in der Zwischenrunde der Europa League. 0:6 mussten sich die Hütteldorfer auch 1969 in der damaligen Nationalliga gegen Erzrivalen Austria Wien geschlagen geben. Erst zum zweiten Mal seit Bestehen des Klubs kassierte man überhaupt sieben Gegentreffer in einem Pflichtspiel. Am 12.02.1956 verlor Rapid 2:7 gegen AC Mailand.
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